6.6. und 36°C irgendwo in Sanya auf der Insel Hainan oder wärmer und das um 23
Uhr. Es ist zu warm um sich zu bewegen! Die Klimaanlage bläst 26°C kalte Luft
und das ist extrem kalt wenn man dran vorbei geht. Später mehr dazu.
In Yangshuo mußte ich um 12 Uhr ausgecheckt haben. Das klappte alles problemlos.
Meine Taschen konnte ich für 2 Stunden im Hotel stehen lassen. So hatte ich
heute noch einmal Zeit mir diese Kleinstadt anzusehen und die Zeit rum zu
bringen. Es war erträglich warm. Für Fahrradfahrer und Motorroller ist hier
alles angelegt. Selbst die Touris fahren Roller. Die meisten sind elektrisch
betrieben. Die surren dann so vor sich hin. Und für die Bergsteiger entwickelt
es sich hier auch so langsam. Climbing Touren werden angeboten.
Dann war es Zeit. Ich sollte heute meine offenen Beträge bei John, dem Touren
Veranstalter bezahlen. Meine Kreditkarte hat alles hergegeben. War die DKB doch
nicht so schlecht. Nur der Wechselkurs ist etwas eingebrochen. Zu Beginn habe
ich 230 € für 2000 Yuan bezahlt. Nun sind es 240 €.
Mein Tour Guide (Andy) in Yangshuo hat mich dann abgeholt, und in einem PKW zum
Flughafen in Guilin gebracht. Der Fahrer ist mit seinem Auto etwas sanfter
umgegangen als der Busfahrer.
Dann waren wir um 15.40 Uhr auf dem Flughafen. Das Ticket hat mir Andy noch
geholt und als er weg war, kam auf der Anzeigetafel, dass der Flug Verspätung
hat. Abflug nicht 17.50 Uhr, sondern 18.30 Uhr. Hätte ja schlimmer kommen
können.
Dann ging es aber auch pünktlich los. Um 19.55 Uhr waren wir in Sanya. Die China
Southern Airline hat uns mit ner Boeing 737 geflogen. Kurz nach dem Start waren
wir durch den Wolken durch. Dann kam ne dünne 2. Wolkenschicht und dann nur
noch blauer Himmel und Sonne. Sonntag kann man da nur sagen. Es hielt leider
nicht lange. Eine Durchsage kündigte dann Turbulenzen an. Und die kamen auch,
aber alles harmlos. Als wir in Sanya landeten waren wieder Sterne zu sehen.
Dann kam der erste Schritt aus dem Flugzeug. Man geht in die Sauna und schwitzt
sofort. Im Flieger war es kalt. Einige Passagiere hatten sich Decken geben
lassen. Und dann dieser Unterschied. Und die Luft steht.
Am Ausgang stand wieder ein netter Chinese, mit nem Zettel und meinem Namen
drauf. Englisch war nicht sein Hauptfach. Er brachte mich dann in einen noblen
Vorort von Sanya. Ich wohne nun in einem Wohnquartier mit einem Pool im
Innenhof. Ich habe ne kleine Terrasse mit Blick auf den Pool. Wohnzimmer und
Schlafzimmer mit Klimaanlage und nen tolles Bad. Das ganze in der 6. Etage.
Da kann man eigentlich nicht meckern. Ich hätte aber nen Hostel auch gerne
genommen. Nun habe ich keine Ahnung, wie ich zum Strand an den Ozean komme. Der
nächste Laden, ist ne Ewigkeit weg. Und Personennahverkehr und ne Wäscherei
wird es hier auch nicht geben. Zum Essen kann ich zur Hausverwalterin gehen,
die spricht aber kein Wort englisch. Na mal sehen, was man daraus machen kann.
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