Die Nacht verlief so ruhig, wie erhofft. So konnten wir fast ausgeschlafen, um 9.00 Uhr starten. Das erste Ziel ist aber schon in Wanaka gewesen. „The Puzzling World“ ist hier zu besichtigen. Das ist ein Museum, wo lustige/knifflige Spiele oder Puzzle zu sehen sind. Das war mir aber die 10,- nz$ nicht wert. Ich blieb im Bus sitzen, wie einige andere auch. So blieb die Gruppe der deutsch sprechenden Reisenden im Bus. Ich hatte mich die ersten Tage nicht zu erkennen gegeben, da alle besser englisch sprechen als ich und so auch oft englisch miteinander reden. Ich wurde dann aber mal gefragt, wo ich herkomme und da mußte ich mich dann zu erkennen geben. Dann hat mich eine andere Mitreisende beim telefonieren verstanden und wußte daher auch, das ich aus Deutschland komme. So gab es erstmal ein längeres Gespräch auf deutsch. Um 10.30 Uhr ging dann die Reise weiter. Es gab aber kaum wichtige Sachen zu besichtigen. Wir fuhren so durch ein Obstanbaugebiet und kamen dann zu einem Verkaufsshop, wo man alles frisch erwerben konnte. Der nächste Stopp war dann an der Kawarau Schlucht Brücke. Diese Brücke wurde als erste für Bungy Jumping genutzt. Sie ist 43 m hoch und so konnte ich erstmal abschätzen, wie weit ich mich in die Höhle von Waitomo abgeseilt habe. Unsere 2 Mädels aus Korea machten dann einen Tandemsprung von dieser Brücke, mit viel Geschrei. Viele andere im Bus hatten ebenfalls einen Bungy Sprung gebucht. Es gibt hier in der Nähe aber eine andere Brücke und dort kann man von 134 m springen. So war dieses Ziel, für die meisten wichtiger. Ich hatte erst auch nochmal über einen so hohen Sprung nachgedacht, aber nach dem Fallschirmsprung, ist das alles nicht mehr so wichtig. Auf meiner weiteren Reise kommen auch noch interessante Sachen, für die ich das Geld sparen kann. So erreichten wir um kurz vor 14.00 Uhr Queenstown. Diese Stadt wirbt gleich mit Abenteuer City. So sind hier viele Aktivitäten möglich und überall in der Stadt sieht man Werbung für besondere Highlights. Die Stadt soll sogar über 10000 Einwohner haben. Das ist auf der Südinsel schon recht viel. Die meisten Mitreisenden stiegen dann wieder im Base Hostel ab. Ich hatte mir aber eine andere Unterkunft heraus gesucht. Da ich meine Reise in die USA vorbereiten muß, brauche ich Internet und Strom für meinen Laptop. Internet ist in den Hostels kein Problem, aber oftmals ist nur eine Steckdose im Zimmer und wenn 6 Leute sowohl Handy, Kamera und Laptop haben, ist das einfach zu wenig. Und bei 4 Nächten in Queenstown, ist es auch mal angenehm, sich ausbreiten zu können und nicht im Doppelstock Bett schlafen zu müssen. So bin ich in der Pinewood Lodge untergekommen und zahle für ein Doppelzimmer 50,- nz$. Im Hostel wären es nur 29,- nz$ gewesen. Das ist es mir aber wert. Ich konnte mir dann noch etwas von Queenstown ansehen und bin dann zu den anderen ins Hostel gegangen, um Abendbrot zu Essen. In der Bar im Hostel gibt es wieder Angebote für die Reisenden. So kann ich wenigstens mit den anderen in Kontakt bleiben.
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